Warnschutzkleidung: Maximale Sicherheit in der dunklen Jahreszeit

Nebel, Niesel, Nässe. Dämmerlicht schon am Nachmittag. Die dunkle Jahreszeit kündigt sich an. Arbeitet Ihr Team regelmäßig im Freien – ob auf dem Bau, im Straßenverkehr oder an den Gleisen? Dann ist leuchtende Warnschutzkleidung jetzt unerlässlich. Wir geben Ihnen fünf Tipps an die Hand, auf die Sie achten sollten, um Ihre Mitarbeiter bestmöglich zu schützen.


  1. Normerfüllung: mit der aktuellen Norm EN ISO 20471 fordert der Gesetzgeber eine 360°-Sichtbarkeit der Träger. Erreicht wird dies durch verbesserte Materialien und eine optimierte Anordnung der retroreflektierenden Streifen. Achten Sie auf die entsprechende Zertifizierung der Kleidung. Und darauf, dass z.B. durch ein Kürzen der Hosenbeine nicht die vorgegebene Mindestfläche des reflektierenden Gewebes unterschritten wird. In diesem Fall wäre die geforderte Warnschutzklasse nicht mehr erfüllt. 

  2. Auswahl: Sie sollten sich grundsätzlich für eine Warnschutzkollektion entscheiden, die eine große Auswahl an Artikeln bietet – im besten Fall auch Funktionstextilien wie Softshell- und Fleecejacke. Ihr Team sollte unbedingt ein Mitspracherecht haben, damit die neue Warnschutzkleidung auch akzeptiert wird. 

  3. Bewegungsfreiheit und Tragekomfort: denn bei aller Sicherheit muss trotzdem gewährleistet sein, dass sich der Träger der Warnschutzkleidung gut bewegen kann und sich in seinem Arbeitsoutfit wohlfühlt. Denn Kleidung, die nicht gerne getragen wird, wird trotz aller Vorschriften im Joballtag leider oft gegen bequemere Freizeitkleidung ausgetauscht. 

  4. Wechselteile: durch starke Verschmutzung kann die Sichtbarkeit der Warnschutzkleidung gemindert werden. Daher ist es wichtig, dass die Mitarbeiter stets auf saubere PSA zurückgreifen können und ihnen mehrere Bekleidungsteile zum Wechseln zur Verfügung stehen. 

  5. Fachgerechte Pflege: auch nach der Wäsche muss die Warnschutzkleidung noch die Norm erfüllen. Die Reflexstreifen dürfen beim Waschen nicht beschädigt werden und auch das fluoreszierende Gewebe seine Wirkung nicht verlieren. Eine Anforderung, die durch die Zusammenarbeit mit einem textilen Mietdienstleister erfüllt wird. 

Denn unsere regionalen Partner haben für jede PSA einen spezifischen Aufbereitungsprozess definiert, beginnend von der Vorsortierung, über das Waschen bis hin zum Trocknen. Anschließend prüfen unsere Mitarbeiter in der Qualitätskontrolle die bearbeiteten PSA Bekleidungsteile auf ihre Funktion und Schutzwirkung. So sind Sie und Ihre Mitarbeiter stets auf der sicheren Seite. Sie sind neugierig auf unser Angebot an Warnschutzkleidung. Schauen Sie sich einfach in unserem Kollektionsberater um: Warnschutz im DBL Mietservice 


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